Jährlich in den Herbstferien findet die „Fortbildungs- und Planungswoche“ statt. Die Mitarbeitenden schreiben Förderpläne und planen die nächsten Gruppen- bzw. Unterrichtsabläufe. Schwerpunkt der Woche sind jedoch immer Fortbildungen zu bestimmten Themen. „1. Hilfe“ und „Brandschutz“ ist ein regelmäßiger Selbstläufer. Weitere – pädagogische – Themen ergeben sich im Laufe des Jahres und werden dann innerhalb der Bereiche angegangen. Eine gemeinsame Fortbildung wurde am 15. Oktober in der Kreisvolkshochschule durchgeführt, weil wir mittlerweile so viele sind, dass der größte Raum der Lebenshilfe (das Foyer) zu eng ist. Wir erarbeiteten gemeinsam die aktuellen gesellschaftlichen und sozialpolitischen Bewegungen, die auch unsere Arbeit betreffen. Das sind vor allem die allgemeinen Veränderungen, wie zum Beispiel Digitalisierung, veränderte Kindheiten und Familiensysteme und zum anderen natürlich die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Gleichzeitig stellten wir fest, wie groß wir geworden sind und wie sich intern deswegen vieles verändert. Aber wir stellten auch fest, dass wir gern unsere Arbeit machen und die ganzen Herausforderungen annehmen!